Tüfteln auf 
Vereinsebene: Fab-
Lab Lüneburg e.V.


Foto:f abLabÜber das FabLab Lüneburg haben 3D-technikbegeisterte Mitglieder des Vereins Gebäude für das Stadtmodell ausgedruckt. Foto: fabLab

Unter dem Namen „FabLab Lüneburg e.V.“ haben sich 2015 bereits etablierte Gruppen der technikaffinen Lüneburger Szene zu einem Verein zusammengeschlossen. Die gegenwärtig etwa 30 technikbegeisterten Mitglieder – unter anderem vom Freifunk Lüneburg e.V. und lueneLUG (GNU/Linux User Group Lüneburg – arbeiten in ihrer Freizeit oder beruflich an verschiedensten technischen Projekten und belegen seit 2016 unter dem Dach des Lüneburger Innovations- und Gründungszentrum e.novum feste Räume.
Bei einem FabLab („Fabrication Laboratory“) geht es um eine demokratische und offene Werkstatt, in der vielfältig technikbegeisterte Menschen zusammenkommen, um Wissen zu teilen, Ideen zu entwickeln, Lösungen zu suchen und um den kreativen Umgang mit Technik zu pflegen. IT-Technik und Sicherheit im Netz, Hard- und Softwareprojekte, Web- und App-Entwicklung, programmieren, plotten, löten oder das „Upcyceln“ alter Smartphones und Rechner mit GNU/Linux und Android sind nur der Anfang. Wer will, kommt vorbei und schnuppert einfach rein, nutzt die zur Verfügung gestellten Geräte, die Werkzeuge und das Know-how der anderen: Machen – Lernen – Teilen.

Infos im Web: 
http://www.offene-werkstaetten.org/werkstatt/fablab-lueneburg

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