Lebenszeichen 5: Wolfram Birkel meldet sich aus Polynesien.
Eigentlich sollte nur der Speiseplan um frischen Fisch bereichert werden. Vielleicht einen handlichen Thunfisch oder so. Doch was dann passierte, stellte den Weltumsegler Wolfram Birkel und seinen Ingenieur Alex auf eine harte Probe. Ausgerechnet ein Blauer Marlin hatte in den Gewässern von Französisch Polynesien angebissen. Groß. Schwer. Und gefährlich. Ein Kraftpaket mit einem langen Schwert – und der Traumfang vieler Angler, die sich im normalen Leben mit 45-Zentimeter Hechten herumplagen und zu Weihnachten Karpfen essen müssen. Im Ernst: So ein Riesenfisch am Haken kann auch zum Alptraum werden; denn der Kampf dauert Stunden, und zumeist ist der Kühlschrank an Bord einer Segelyacht zu klein, um das Fleisch zu verwahren. Wie der Buxtehuder Wolfram Birkel (70), langjähriger ehemaliger Geschäftsführer des hit-Technoparks in Harburg, das Problem gelöst hat, erzählt er am 11. Dezember in seinem fünften Lebenszeichen exklusiv in der neuen Ausgabe von Business & People. Wer keines der mehr als 60 000 Exemplare ergattert: Die Geschichte wird selbstverständlich auch online zu lesen sein.