X-Innovation und Start-up-Förderung im Hamburger Süden

Foto: Jochen Kilian, TutechMartin Mahn(links), CEO Tutech und Hamburg Innovation, und Christoph Birkel, CEO Tempowerk. || Foto: Jochen Kilian, Tutech

Tempowerk, Tutech und Hamburg Innovation erneuern Kooperationsvereinbarung.

Die Zusammenarbeit von Tempowerk (ehemals hit-Technopark) und Tutech im Innovationspark Harburg ist schon seit Jahren erfolgreich. Beide Unternehmen bieten die Unterstützung und Infrastruktur für frische Geschäftsideen, neue Start-ups und Unternehmen auf Wachstumskurs. Was sich nach potenzieller Konkurrenz anhört, ist eine bewährte Kooperation zur Stärkung der Wirtschaftsregion. Diese Zusammenarbeit wurde nun durch einen Kooperationsvertrag erneuert und ausgebaut.

Als Hamburg ältester Technologiepark bietet Tempowerk Technologieunternehmen moderne Bürogebäude, beste IT-Infrastruktur, einen persönlichen und individuellen Service sowie ein breites Netzwerk mit dem Ziel des branchenübergreifenden Know-how-Transfers. Tutech und Hamburg Innovation sind als Schwestergesellschaften auf dem Gebiet des Wissens- und Technologietransfers an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aktiv. Konkret sind die beiden Gesellschaften als Berater, Makler, Initiator und Koordinator aktiv, um Hochschulen, Forschung, Industrie und Gesellschaft zu verbinden.

Anzeige

Die Kooperationspartner werden zukünftig im Bereich von Innovationsmanagement und -Marketing noch stärker an einem Strang ziehen sowie gemeinsam wissens- und technologiebasierten Start-ups, jungen Unternehmen und KMUs beim Ausbau ihrer Geschäfte helfen. Ziel ist die Weiterentwicklung und das Sichtbarmachen einer bereits guten Infrastruktur und engen Zusammenarbeit der Vertragspartner im Süderelberaum. So sollen Unternehmen in der Region gehalten werden beziehungsweise in die Region kommen.

Nächster konkreter Termin ist Anfang September das Gründungscamp, das gemeinsam mit der Leuphana Universität im Tempowerk veranstaltet wird. Weitere Veranstaltungen unter der Überschrift „Schmiedekunst“ sind in Planung.

Mit dem Krach ist es vorerst vorbei auf der Baustelle im Tempowerk. „Der Abriss ist erledigt, der Aufbau in vollem Gange“, sagt Geschäftsführer Christoph Birkel über den Fortschritt seines Großprojektes. Seit Anfang des Jahres baut der Harburger Unternehmer die Zentrale des früheren hit-Technoparks unter dem neuen Namen „Tempo­werk“ in ein hochmodernes Hotel- und Konferenzzentrum um. Dafür wurden die alten Räumlichkeiten im Verwaltungsgebäude komplett entkernt und wieder aufgebaut. Aktuell geben sich Maler, Elektriker, Trockenbauer und Haustechniker die Klinke in die Hand. Rund ein Dutzend Firmen arbeiten Seite an Seite – und kommen erkennbar voran. „Die Hotelzimmer sind fast fertig“, sagt Birkel und meint damit insgesamt 16 Juniorsuiten im zweiten Obergeschoss, die jetzt im Industriedesign erscheinen. Eine Etage tiefer, im Konferenzzentrum, lassen sich die neuen Veranstaltungsräume ebenfalls schon erahnen. Die Wände sind gestellt, teilweise liegen auch schon die Böden und hängt auch schon der Schallschutz an den Wänden. Die Inneneinrichtung wurde bereits ausgewählt und bestellt und auch die technische Ausstattung ist schon in Auftrag gegeben.

Auf den Fluren und im Foyer lässt sich die Baustelle noch am ehesten als solche erkennen. „Diese Bereiche kommen als letztes dran“, sagt Birkel, der mit Blick auf den Kalender noch relativ entspannt wirkt. Von Auswirkungen durch den aktuellen Mangel an Baustoffen wie Holz, Kunststoff, Silikon oder Dämm-Materialien ist die Baustelle bisher verschont geblieben. Zwar habe Corona für die eine oder andere Lieferproblematik und damit zu leichten Verzögerungen geführt, aber am Zeitplan hat das nicht viel verändert. „Im August soll alles fertig sein“, sagt Birkel. Dann hat der Baulärm auch endgültig ein Ende und der Probebetrieb kann starten. 

So läuft es auf der Tempowerk-Baustelle

Anzeige

Mit dem Krach ist es vorerst vorbei auf der Baustelle im Tempowerk. „Der Abriss ist erledigt, der Aufbau in vollem Gange“, sagt Geschäftsführer Christoph Birkel über den Fortschritt seines Großprojektes. Seit Anfang des Jahres baut der Harburger Unternehmer die Zentrale des früheren hit-Technoparks unter dem neuen Namen „Tempo­werk“ in ein hochmodernes Hotel- und Konferenzzentrum um. Dafür wurden die alten Räumlichkeiten im Verwaltungsgebäude komplett entkernt und wieder aufgebaut. Aktuell geben sich Maler, Elektriker, Trockenbauer und Haustechniker die Klinke in die Hand. Rund ein Dutzend Firmen arbeiten Seite an Seite – und kommen erkennbar voran. „Die Hotelzimmer sind fast fertig“, sagt Birkel und meint damit insgesamt 16 Juniorsuiten im zweiten Obergeschoss, die jetzt im Industriedesign erscheinen. Eine Etage tiefer, im Konferenzzentrum, lassen sich die neuen Veranstaltungsräume ebenfalls schon erahnen. Die Wände sind gestellt, teilweise liegen auch schon die Böden und hängt auch schon der Schallschutz an den Wänden. Die Inneneinrichtung wurde bereits ausgewählt und bestellt und auch die technische Ausstattung ist schon in Auftrag gegeben.

Auf den Fluren und im Foyer lässt sich die Baustelle noch am ehesten als solche erkennen. „Diese Bereiche kommen als letztes dran“, sagt Birkel, der mit Blick auf den Kalender noch relativ entspannt wirkt. Von Auswirkungen durch den aktuellen Mangel an Baustoffen wie Holz, Kunststoff, Silikon oder Dämm-Materialien ist die Baustelle bisher verschont geblieben. Zwar habe Corona für die eine oder andere Lieferproblematik und damit zu leichten Verzögerungen geführt, aber am Zeitplan hat das nicht viel verändert. „Im August soll alles fertig sein“, sagt Birkel. Dann hat der Baulärm auch endgültig ein Ende und der Probebetrieb kann starten.