Geborgen und sicher: In den Elbe Kliniken Stade und Buxtehude werden junge Familien umfassend betreut.
Ihr Baby erstmals im Arm zu halten, ist für Eltern ein unvergessliches Erlebnis. Ein Augenblick, der nie zuvor gekanntes, intensives Glücksgefühl vermittelt und gleichzeitig ein neues Bewusstsein von Verletzlichkeit weckt. Werdende Eltern wählen den Geburtsort ihres Kindes deshalb mit Bedacht. Er soll Geborgenheit ausstrahlen und Sicherheit bieten.
Im Elbe-Weser-Dreieck stehen die Elbe Kliniken in der Beliebtheitsskala weit oben. Im Krankenhaus Stade hat das Wunder der Geburt im vergangenen Jahr 1067 Mal stattgefunden. 832 Kinder haben im Krankenhaus Buxtehude das Licht der Welt erblickt. An beiden Standorten stehen vier gemütlich eingerichtete Kreißsäle zur Verfügung. Gebärbett, Gebärhocker, Deckenseile, Gebär- und Entspannungswanne erlauben eine Geburt in der für die werdenden Mütter angenehmsten Weise und Position. Erfahrene Hebammen und Ärzte begleiten die Gebärende rund um die Uhr mit Rat und Tat. Denn jede Geburt ist einzigartig.
Beraten. Trösten. Beruhigen.
Den Hebammen obliegt es, die Frauen auf ihrem individuellen Weg zur Entbindung zu begleiten, zu beraten, zu trösten, zu beruhigen und Schmerzen zu lindern. Das Elbe Klinikum Buxtehude bietet diesbezüglich einen Luxus, der bundesweit nur selten zu finden ist: Die Eins-zu-eins-Betreuung durch ein engagiertes, freiberufliches Hebammen-Team. Jede Gebärende hat ihre persönliche Geburtshelferin, die während des gesamten Geburtsverlaufs ausschließlich für sie da ist. Die Betreuung ist somit kontinuierlich, intensiv zugewandt, sehr persönlich und bar jeder Hektik.
Auf die werdenden Eltern – der Vater ist heute fast immer dabei – wirkt das sehr entspannend. Gunda Wolter, seit mehr als drei Jahrzehnten Hebamme, ist überzeugt, dass Ruhe, innere Sicherheit und Gelassenheit sich förderlich auf die Geburt auswirken. Sie sieht darin einen der Gründe für die geringe Zahl der Kaiserschnitte am Klinikum Buxtehude. Die Rate liegt dort bei 20 Prozent und gehört damit landesweit zu den niedrigsten.
Eine bekannte Umgebung vermittelt ein gutes Gefühl. Viele Frauen, die zur Entbindung in eine der Elbe Kliniken kommen, kennen Räumlichkeiten, Ärzte und Hebammen bereits von Informationsveranstaltungen, Geburtsplanung und Vorbereitungskursen. Viele Hebammen arbeiten mit Homöopathie oder haben eine Akupunktur-Ausbildung. „Im Hebammen-Centrum Buxtehude bieten wir Akupunktur schon ab der 36. Schwangerschaftswoche an. Ich bin sicher, dass die Geburtsdauer mit dieser Methode um bis zu zwei Stunden verkürzt werden kann, denn sie wirkt entspannend auf den Muttermund und ist zudem schmerzlindernd“, sagt Gunda Wolter.