Verstärkung durch Jennifer Johansson: Immobilienmakler René Borkenhagen
nimmt jetzt verstärkt die Kreisstadt ins Visier
Im Raum Buchholz/Nordheide ist sein Name dauerpräsent: René Borkenhagen, Diplom-Immobilienökonom (ADI) und Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (DESAG). Tatsächlich ist der Makler aber längst im ganzen Landkreis Harburg und darüber hinaus sowie in Hamburg aktiv – ein großes Gebiet für ihn und seine Mitarbeiterin Jutta Michaelis, Immobilienberaterin. Sie bekommt nun Verstärkung, denn der Buchholzer will sich ab sofort verstärkt um den Raum Winsen kümmern. Mit Jennifer
Johansson hat er eine Immobilien-Fachwirtin (IHK) eingestellt, die ebenfalls Sachverständige für Grundstücksbewertungen ist und in Toppenstedt wohnt – also mitten im neuen Zielmarkt Winsen und Umgebung.
René Borkenhagen: „Wir brauchen einfach Verstärkung. Trotz Corona ist das Jahr 2020 geschäftlich sehr gut gelaufen. Wir haben allein mehr als einen halben Hektar Bürofläche vermietet – exakt 5500 Quadratmeter, darunter eine Fläche in Hamburg.“ Sein Schwerpunkt ist aber nach wie vor die Nordheide, allerdings hat der Makler, der 2015 als einer der ersten Mieter ins damals neue ISI Zentrum für Gründung, Business & Innovation einzog, auch ein Standbein in Hamburg-Winterhude – bekanntlich eine der Top-Adressen, wenn es um den Immobilienmarkt Hamburg geht.
Optimistisch in die Zukunft
Jetzt schaut René Borkenhagen nach den guten Zahlen aus 2020 optimistisch nach vorn, denn auch durch Corona gibt es weiterhin Bewegung im Markt: „Junge Familien wollen aus der Enge der Hansestadt raus aufs Land. Es werden vor allem Eigenheime mit Garten gesucht. Wir haben etliche Objekte in Vorbereitung.“ Allerdings ist es auch im Hamburger Süden kein Leichtes, die passende Immobilie zu finden, denn schon seit Jahren ist beispielsweise der Immobilienmarkt in Buchholz fast leergefegt. Der Makler: „Trotzdem kommen immer wieder interessante Objekte rein – gerade haben wir zwei Mehrfamilienhäuser hinzubekommen und auch drei Einfamilienhäuser, darunter eines in Tostedt und eines in Bremerhaven.“ Wobei Letzteres nun keinesfalls mehr zur Metropolregion Hamburg gehört. Borkenhagen: „Die Aufträge kommen eben wie sie kommen . . .“
Eine Veränderung registriert er auch im Gewerbebereich: „Die Nachfrage nach großen Büroflächen ist eher verhalten. Gesucht werden kleine Einheiten.“ Und: „Hohe Nachfrage gibt es nach Hallen, gern auch in Kombination mit Bürofläche.“ Das deckt sich mit den Erfahrungen, von denen auch die WLH Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg GmbH berichtet. Fazit: Die regen Aktivitäten auf dem Immobilienmarkt sind ein Beleg dafür, dass die Wirtschaft nach wie vor sehr dynamisch ist – ein gutes Zeichen im zweiten Corona-Jahr. wb
>> Web: www.borkenhagen.co
