Ulrich Immobilien: Karen Ulrich präsentiert die nächste Generation
Sie ist mit dem Immobiliengeschäft aufgewachsen, weiß, worauf sie sich einlässt, und hat beschlossen, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten: Marlene Ulrich ist der jüngste Neuzugang im Team der Seevetaler Maklerin Karen Ulrich. Die 18-Jährige hat im August eine Lehre als Immobilienkauffrau, Fachrichtung Makler, begonnen – im Unternehmen ihrer Mutter. „Entweder da, oder gar nicht . . .“, so lautete ihre Devise. Gemeinsam mit dem Immobilienkaufmann Florian Watermann und Yusuf Yasar, ebenfalls Auszubildender, steht Marlene Ulrich nun für die neue Generation: „Das ist ein tolles junges Team – wir vertrauen der new generation“, sagt ihre Mutter und Chefin. Karen Ulrich, selbst seit vielen Jahren im regionalen Immobiliengeschäft aktiv, war von der Idee ihrer Tochter anfangs nicht begeistert, wie sie offen zugibt: „Ich wollte das eigentlich nicht, aber wir versuchen jetzt, unser privates Familienleben und das dienstliche Leben voneinander zu trennen.“ Klar sei, dass für die eigene Tochter als Auszubildende dieselben Spielregeln gelten wie für Nichtfamilienmitglieder.
Bei aller familiären Prägung – für Marlene Ulrich heißt es nun, sich in eine komplexe und äußerst dienstleistungsorientierte Welt einzuarbeiten. „Ich springe ja nicht ins kalte Wasser, sondern bin mit der Materie durchaus schon etwas vertraut.“, sagt die Sportreiterin und fügt selbstbewusst hinzu: „Ich bin so eine Freidenkerin und habe auch durchaus eigene Ideen.“ Und da fallen ihr zunächst einmal die Sozialen Medien wie Instagram & Co. ein. „Darum werde ich mich kümmern.“
Drei Jahre lang dauert die Ausbildung zur Immobilienkauffrau. Die Berufsschule ist in Lüneburg. Der Praxisteil findet im neuen Maklerbüro an der Winsener Landstraße in Fleestedt statt. Und natürlich draußen bei den Kunden, die Häuser und Wohnungen verkaufen, besichtigen und kaufen – ein vielfältiges Geschäft das Fingerspitzengefühl, Empathie sowie vor allem Fachwissen und Kontakte erfordert. Karen Ulrich bringt all dies mit und setzt jetzt die junge Generation auf die Schiene.
