Film ab: Vermarktungsstart für das Harburger Brückenquartier

Die 56 Wohnungen gruppieren sich um ein begrüntes Atrium. Von dem ursprünglichen Plan, in dem Komplex dreistöckige Maisonette-Wohnungen zu bauen, wurde sich bereits frühzeitig verabschiedet.

Laut Engel & Völkers ist die Liste der Interessenten bereits lang 56 Eigentumswohnungen in Wasserlage bieten eine attraktive Wohnperspektive.

An der Theodor-Yorck-Straße im Harburger Binnenhafen ist derzeit eine der größten Wohnungsbaustellen in Harburg zu sehen. Hier baut die Lorenz-Gruppe das Brückenquartier – ein Doppelkomplex aus einem Geschäfts- und Bürohaus am Veritaskai und einem dahinter liegenden Wohnhaus mit 56 Eigentumswohnungen in Wasserlage. Der Tiefbau ist bereits weit vorangeschritten, aber Wohnungen sind noch nicht zu sehen. Sabine Schüttler, Diplom-Architektin und Projektleiterin bei Engel & Völkers, hat es mit ihrem Team übernommen, das Objekt potenziellen Kaufinteressenten näherzubringen. Ihre Aufgabe ist es, Fantasie für das Wohnen im Binnenhafen zu wecken und den Film im Kopfkino zu starten, obwohl noch kein Haus steht. Offensichtlich versteht sie ihren Job richtig gut – die Liste der Reservierungen habe bereits eine beträchtliche Länge, sagt sie.

Architektin Sabine Schüttler

Architektin Sabine Schüttler ist die Projektverantwortliche und Ansprechpartnerin für Kaufinteressenten.

Sabine Schüttler gehört zum Team von Philip Bonhoeffer, einem von drei Geschäftsführern der E+V Hamburg Immobilien GmbH, die vorzugsweise Neubauwohnprojekte an Alster und Elbe sowie in der HafenCity vermarktet, aber eben auch in Harburg aktiv ist. Engel & Völkers ist von der Lorenz-Gruppe beauftragt worden, die Wohnungen im Brückenquartier zu verkaufen. Erfahrungen hat Bonhoeffer mit Harburg bereits gemacht: „Ebenfalls für Herrn Lorenz haben wir vor wenigen Jahren das Objekt Wohnen am Hafencampus vermarktet. Binnen eines Quartals waren alle 63 Wohnungen verkauft.“

Aufgabe der Makler ist es, einen guten Preis zu erzielen. Doch der ist in Hamburg relativ. Vergleichbare Lagen in Barmbek-Süd kosten 2000 bis 2500 Euro mehr pro Quadratmeter als in Harburg. Beim Brückenquartier gehen die E&V-Spezialisten mit einem Durchschnittspreis von etwa 3900 Euro pro Quadratmeter an den Markt. Vergleichsweise günstig aus gesamthamburgischer Sicht. Nur mal zur Einordnung: In den hochpreisigen Alster-Stadtteilen wie Harvestehude werden auch schon mal mehr als 10 000 Euro fällig, allerdings sind Neubauvorhaben hier mangels Fläche eher die seltene Ausnahme. Dennoch ist das preislich attraktive Nord-Süd-Gefälle deutlich zu sehen.

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Nord-Süd-Gefälle
Die Wohnungen im Brückenquartier haben in etwa 51 bis 105 Quadratmeter Wohnfläche, teilweise Wasserlage am Östlichen Bahnhofskanal, sie verfügen über Loggien, Terrassen oder Dachterrassen, haben Fußbodenheizung und teilweise bodentiefe Fenster. Sie sind mit Eiche-Massivholzparkett, modernen Bädern mit Bodenfliesen aus Feinsteinzeug, Video-Gegensprechanlage und Einbauküche ausgestattet. Sie gruppieren sich um ein begrüntes Atrium. Und wer einen Tiefgaragenplatz haben möchte, kann auch den erwerben.
Laut Philip Bonhoeffer und Sabine Schüttler stammen die meisten Interessenten aus dem südlichen Umfeld. Zielgruppe sind Eigennutzer, aber auch Kapitalanleger. Die Vermarktung läuft zentral über die Engel & Völkers Hamburg Projektvermarktung. Ansprechpartnerin ist Sabine Schüttler. Sie lobt die Infrastruktur und die gute Perspektive im Quartier, das sich zu einem zweiten Harburger Zentrum entwickele. Das Brückenquartier biete die derzeit einzigen Eigentumswohnungen, die in der Bauphase sind. wb

www.engelvoelkers.com/
alster-elbe
Kontakt: 0 40/360 99 69-0, 
Sabine.Schuettler@engelvoelkers.com