„Das würden wir gern wiederholen!“

„Es ist genau das eingetreten, was wir erwartet haben“

Die geschlossene Bebauung in der zweiten Reihe ist ein Gemeinschaftsinvestment der drei Lüneburger Projektentwickler Wölk, Schulte sowie Maszutt&Bauer. Zwei Drittel der Wohnungen gingen an Kapitalanleger, die in Lüneburg investieren und die Wohnungen weitervermieten. Auch der Einzelverkauf läuft äußerst positiv: Es sind noch Wohnungen zu haben, aber wer interessiert ist, muss sich ranhalten. Manfred Schulte: „Es ist genau das eingetreten, was wir erwartet haben.“ Und Reinhardt Bauer sagt: „Der Lüneburger Wohnraum ist heiß umkämpft. Die Lage in der Nähe der Altstadt tut ein Übriges.“ Die große Nachfrage gilt ebenso für die teureren Stadtvillen. Unisono heißt es: „Die Penthouse-Wohnungen waren als erstes weg.“ 2017 werden die ersten Bewohner des neuen Stadtteils einziehen.

Interessant ist auch die Kundenstruktur, denn entgegen mancher Prognose zieht es nicht nur die sogenannten „Best Ager“ aus der Altergruppe 50 plus in die guten Wohnlagen. Roland Wölk: „Wir haben hier alles: Kunden ab Mitte 30 bis über 80. Junge, Alte, Familien, Alleinstehende.“ Und die offenbar mit solventem Hintergrund, wie Reinhard Lackner bestätigt. Die Kundschaft sei durchweg gutsituiert.

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Während die drei Lüneburger Projektentwickler bereits in den oberen Geschossen angekommen ist, war das Projekt direkt am Wasserplatz Anfang September noch in der Gründungsphase. Laut Wido G. Aniszewski hatte es Verzögerungen gegeben. Mittlerweile hat das Projekt einen Namen: Das „Haus am Ilmenauwehr“ soll als zentraler Ort im ersten Bauabschnitt auch Flächen für die Nahversorgung und Gastronomie bieten.

8000 Lüneburger sind Haspa-Kunden

Arent Bolte lobt die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten. Er sagt mit Blick auf die Zukunft: „Das würden wir gern wiederholen!“ Holger Knappe: „Hier gab es ein gemeinsames Interesse. Unser Part war es, das Großprojekt an den Start zu bringen und über die ganze Strecke zu begleiten. Das haben wir erreicht.“ Für die Haspa war er der erste große Marktauftritt in Lüneburg, der über Geschäftskundenkontakte hinausging. Ein weiteres Engagement wird nicht ausgeschlossen. Knappe: „8000 Menschen, die hier leben, sind Haspa-Kunden. Das muss man ja mal sagen. Und von den 25 Azubis, die wir im Regionalbereich Süd-Ost eingestellt haben, kommen
15 aus Lüneburg. In allen Jahrgängen haben wir
23 Lüneburger in der Ausbildung. wb

>> Manfred Schulte plant das Objekt „Bootshaus an der Ilmenau“ mit 27 Wohneinheiten in zwei Baukörpern (Backbord und Steuerbord) jeweils mit Balkonen oder Terrassen mit Wasserblick. Er wirbt mit der Attraktivität Lüneburgs als Wohnstadt und der schnellen Verbindung nach Hamburg – erreichbar in nur 30 Minuten. Die Größen der 25 Eigentumswohnungen liegen zwischen 68 und 159 Quadratmetern, wobei eine Sechs-Zimmer-Wohnung mit fast 300 Quadratmetern als Penthouse im Staffelgeschoss auf dem zweiten Obergeschoss geplant ist. Außerdem werden zwei Townhouses (EG und OG) mit 131 und 149 Quadratmeter errichtet. Die Autos stehen in der Tiefgarage. Die gesamte Ausstattung der Wohnungen ist hochwertig und elegant. Aufzug ist vorhanden.

>> Roland Wölk hat ein Objekt „Stadtvilla im IlmenauGarten“ genannt, das zweite heißt „Haus am Wasserplatz“. Die 13 Eigentumswohnungen in der Stadtvilla sind zwischen 100 und etwa 146 Quadratmeter groß. Roland Wölk hat ebenfalls zwei Maisonette-Wohnungen (EG und OG) sowie auf dem Dach zwei Penthouse-Wohnungen vorgesehen. Auch hier ist die Ausstattung edel und anspruchsvoll. Tiefgarage und Aufzug sind vorhanden. Im „Haus am Wasserplatz“ sieht er 500 Quadratmeter Bürofläche, 100 Quadratmeter Einzelhandelsfläche sowie etwa 150 Quadratmeter Gastro-Fläche plus 120 Quadratmeter Außenterrassen vor. Auf dem Dach entsteht eine
200 Quadratmeter große Penthouse-Wohnung. Dieses Haus bleibt im eigenen Bestand, alle Flächen werden vermietet.

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>> Das Unternehmen Maszutt & Bauer realisiert direkt am idyllischen Flusslauf der Ilmenau sein Objekt „Lebenstraum IlmenauGarten“. Es entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 26 Eigentumswohnungen und 36 Tiefgaragenstellplätzen. Das Konzept besticht durch ästhetische Architektur, gepaart mit einem einzigartigen Wohnkomfort für jeden Anspruch. Die Wohnungen mit einer hochwertigen Ausstattung werden zwischen 69 und 159 Quadratmeter groß sein und verfügen – je nach Wohnungstyp – über Terrassen mit Gartenanteil, großzügige Balkone oder Dachterrassen mit direktem Blick auf das Wasser. Für Barrierefreiheit sorgen die durchgängigen Aufzüge von der Tiefgarage bis in das Staffelgeschoss. Direkt anliegend plant Maszutt & Bauer zwei charmante Stadthäuser mit 129 und 135 Quadratmetern Wohnfläche.

>> Parallel zur Ilmenau errichtet die Harburger Vermögensverwaltungsgesellschaft Wilhelm Wertheim Nachfahre am Kopf des Wasserplatzes für 4,5 Millionen Euro einen leicht nach Osten versetzten Neubau mit dem Objektnamen „Haus am Ilmenauwehr“. Im Erdgeschoss befinden sich Flächen für Gastronomie und Einzelhandel, im ersten Obergeschoss Büros, im zweiten OG fünf Wohnungen ab 49 Quadratmeter und ganz oben zwei Penthouse-Wohnungen mit 91 und 85 Quadratmetern Grundfläche plus jeweils etwa 50 Quadratmeter Dachterrasse. Das Haus bleibt im Bestand des Investors, Wohnungen und Gewerbeflächen werden vermietet. Auch hier gilt: Aufzug und Tiefgarage sind vorhanden. Alle Wohnungen werden mit Einbauküchen ausgestattet. Das Besondere an diesem Objekt: Trotz moderner Architektur soll durch die Verwendung roter Ziegel eine gefühlte Verbindung zur dominierenden Lüneburger Backsteingotik hergestellt werden.

www.ilmenaugarten.de