Mehr als sieben Millionen Telekom-Kunden haben ihre Anschlüsse bereits auf die neue IP-Technologie umgestellt. Und der Prozess geht rasch weiter. Spätestens in zwei Jahren werden fernmündliche Gespräche über das Festnetz Geschichte sein. „Die digitale Vermittlungstechnik wird nicht mehr weiterentwickelt, der Support für alte Hard- und Software endet bald“, weiß Joachim Rieckmann.
Er und sein Team vom Mobil-Punkt unterstützen Unternehmer bei der Umstellung auf IP-Technologie. „Wir raten dringend dazu, mit uns Kontakt aufzunehmen. Denn gerade für Geschäftsleute ist es wichtig, dass die Umschaltung störungsfrei und zeitgerecht erfolgt, damit keine Verluste entstehen.“ Der Mobil-Punkt Experte analysiert gemeinsam mit dem Kunden am Telefon oder auch direkt vor Ort, ob die vorhandene Technik auch mit IP funktionieren wird. „Um böse Überraschungen zu verhindern, sehen wir uns Hausüberwachungs- und Alarmanlage, Cash-Terminal, Hausnotrufsystem und Telefonanlage an.“
Während der Umschaltung durch die Telekom sei es möglich, systemseitig Rufumleitungen zu schalten, sodass keine eingehenden Anrufe verloren gehen. Und sogar der Internetzugang könne jederzeit sichergestellt werden, erklärt Joachim Rieckmann. Für die fachgerechte technische Umrüstung der Endgeräte vermittelt Mobil-Punkt erfahrene IT-Techniker.
Vorhandene ISDN-Anlagen müssen keinesfalls zwangsläufig getauscht werden, stellt Joachim Rieckmann klar. Er weiß aber aus Erfahrung, dass viele Kunden auch in puncto Telefonie nicht auf die Vorteile der neuen Technik verzichten möchten.
„Sie genießen die hervorragende Sprachqualität. Wissen die Möglichkeit zu schätzen, aus der Ferne die Rufumleitung so zu konfigurieren, dass Festnetzgespräche auf dem Mobiltelefon auflaufen. Und sind dankbar für den Komfort, den Anrufbeantworter immer und überall präsent zu haben.“ IP-Technik, so Joachim Rieckmanns Resümee, ermöglicht einfache Lösungen für komplexe Anforderungen. „Was in der Vergangenheit aufwändig oder teuer war, ist jetzt simpel und preiswert.“ mab