INTERVIEW: Fünf Fragen an Axel Meyer
Wenn wir mal den Vergleich zu vorher machen, ist das hier eine Riesenanlage geworden. Braucht Hollenstedt so einen großen Baustoff-Handel?
Hollenstedt liegt in der Metropolregion Hamburg und hat dadurch ein sehr großes Einzugsgebiet und einen hohen Kundenanteil an örtlichen Unternehmern aus dem Handwerk und dem Baugewerbe, deren Baustellen weit über die Grenzen Hollenstedts hinaus zu finden sind. Um die Zufriedenheit der Kunden weiterhin gewährleisten zu können, haben wir uns für diesen Schritt entschieden. Durch die neu hinzugewonnene Fliesenausstellung können wir nun unsere Kunden ganzheitlich beraten und bemustern.
Wie weit reicht das Einzugsgebiet der bauwelt in Hollenstedt?
Von hier bis nach Buchholz, im Norden bis nach Neu Wulmstorf, Buxtehude, Altes Land und Stade, im Süden bis Schneverdingen/Scheeßel.
Das ist ein großes Gebiet – wie steht es denn um die Konkurrenz?
Wettbewerb haben wir reichlich hier. Deshalb haben wir gut daran getan, uns mit dieser Investition zukunftssicher aufzustellen.
Welche Rolle spielt die Nähe der Autobahn? Die ist von hier binnen zwei Minuten erreichbar . . .
Für uns ist das logistisch ein Traum. So sind wir immer in der Lage, unsere Kunden schnellstmöglich zu beliefern. Auch unsere Kunden, die zum Arbeiten nach Hamburg fahren, können uns über die A1 schnell erreichen.
Alle bauwelt-Niederlassungen haben einen speziellen Schwerpunkt – welchen haben Sie hier?
Unsere sechs Standbeine sind der Hochbau, Garten- und Landschaftsbau, Holz, Bedachung und Bauelemente sowie der Profifachmarkt. wb