Individualisierung à la Volvo

Die jüngst erhaltene Zertifizierung als Volvo Accessory Centre (VAC) ist für das Autohaus Werner Bröhan ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft

Freuen sich über die Zertifizierung (von links): Dagmar Habermann (Service- und Vertriebsassistentin Jork), Jeanette Köhler (Teiledienstmitarbeiterin), Michael Bröhan-Schmand (Verkaufsleiter), Yvonne Steffens (Zubehör- Business-Managerin), Niklas Bröhan (Serviceberater) und Serviceberater Patrick Hansen (vorne).

Freuen sich über die Zertifizierung (von links): Dagmar Habermann (Service- und Vertriebsassistentin Jork), Jeanette Köhler (Teiledienstmitarbeiterin), Michael Bröhan-Schmand (Verkaufsleiter), Yvonne Steffens (Zubehör- Business-Managerin), Niklas Bröhan (Serviceberater) und Serviceberater Patrick Hansen (vorne).

Die Zukunft ist schneller da, als man denkt. Das wird schon daran deutlich, dass innerhalb der vergangenen vier Jahre deutschlandweit 60 Prozent mehr Volvos verkauft wurden. Eine für Hersteller und Händler erfreuliche Entwicklung mit Folgen, denn die Händler sind gefordert, sich einer besonderen Herausforderung zu stellen und die kundenorientierte Individualisierung des Fahrzeugs voranzutreiben. Kurz: Es geht um das maßgeschneiderte Auto.

Die Antwort ist in der Regel nicht unter der Motorhaube zu finden, denn Individualisierung ist vielfach eine Frage des Komforts und der Sicherheit. Genau da setzt Volvo an und fordert die Händler. „Die Marke ist im Umbruch, sie erfindet sich immer wieder neu“, ist Geschäftsführer Niklas Bröhan überzeugt von der strategischen Neuausrichtung. Das Autohaus Werner Bröhan ist ab sofort als Volvo Accessory Centre (VAC) zertifiziert. Will heißen: Hier bekommt der Kunde eine nie dagewesene Auswahl an Accessoires und individuell von Bröhan geschnürte Zubehör-Pakete.

Die VAC-Zertifizierung zielt auf das vielleicht wichtigste Thema beim Autokauf: die Kundenzufriedenheit. Sie gilt als das A und O einer erfolgreichen Unternehmensphilosophie und auch als Motor für die Erschließung neuer Kundengruppen. Denn mit diesem Projekt wollen Volvo Car Germany und die teilnehmenden Händler das umfangreiche Zubehör-Angebot präsenter machen und noch besser an die Bedürfnisse der Kunden anpassen – ein gutes Tool, den hohen Ansprüchen der Volvo-Fans Rechnung zu tragen und gleichzeitig Markenneulinge für den schwedischen Autobauer zu gewinnen.

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Yvonne Steffens ist „Zubehör Business Managerin“

Dass dieses Konzept nicht einfach so aus der Hüfte geschossen wird, zeigt die intensive, von der schwedischen Konzernzentrale gesteuerte Projektphase, in der notwendige organisatorische Prozesse in die Bröhan-Autohäuser in Stade-Wiepenkathen und Jork-Königreich implementiert wurden. In dieser Zeit wurde auch eine Mitarbeiterin als „Zubehör-Business-Managerin“ ernannt: Yvonne Steffens. Sie bildet die Schnittstelle zwischen den Verkaufsberatern, Servicemitarbeitern und dem sogenannten Teilewesen und hat in gemeinsamer Teamarbeit individuelle Zubehörpakete erstellt. „Wir kennen unsere Kunden genau und wissen, was wir ihnen anbieten können“, sagt sie. So werden in den Autohäusern nicht nur Trenngitter, wetterfeste Fußmatten und Gummi-Ladekantenschutz vorgehalten, sondern auch Volvo-Merchandising-Produkte wie Hoodies (Kapuzenpullover), Schlüsselanhänger, Thermobecher, Rucksäcke und vieles mehr. Niklas Böhan: „Mit Blick auf Volvo als Familienauto bieten wir zudem viele Produkte speziell für Kinder an.“

Während die „Family“-, „Fahrrad“- oder „Hunde“-Pakete abgestimmt auf die persönliche Lebenssituation einen äußerst praktischen Mehrwert bilden, erfüllen sogenannte Designpakete einen hohen ästhetischen Anspruch. „Eine nicht serienmäßig verbaute Chromleiste oder besondere Räder drücken Individualität aus“, sagt Niklas Bröhan, denn er weiß um die stetig wachsenden Ansprüche der Kunden an Klasse, Komfort, Qualität und Sicherheit. Und: „Die Hersteller lassen den Händlern dabei große Freiheit – ein küstennaher Betrieb wird ganz sicher ein anderes Paket anbieten als ein alpennaher Betrieb. Hier geht es beispielsweise ums Segeln, dort ums Ski-Fahren. Jeder Händler kann sich auf seine Zielgruppe passend ausrichten.“

Apropos Sicherheit: Die wird seit jeher großgeschrieben bei Volvo und diente schon vor Jahrzehnten anderen Autobauern als das Maß der Dinge. Mit der Vision 2020 stellt der Autobauer klar, wie wichtig ihm der Mensch ist. Bis dahin soll niemand mehr in einem neuen Volvo ums Leben kommen oder verletzt werden. Global denken, lokal handeln – diese Unternehmensphilosophie wird von den Autohäusern in Jork-Königreich und Stade-Wiepenkathen täglich gelebt und facettenreich umgesetzt. Dazu gehört auch ein Kundenservice, der nah dran ist am Menschen.

Web: www.autohaus-broehan.de

 

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