Kombinierte Anlagen
Hartmann Haustechnik bietet mit der eigenen Steuerungstechnik einen besonderen Service und auch eine Beratung, die darauf zielt, die Heizung eines Gebäudes – egal ob privat oder gewerblich genutzt – nicht stärker aufzurüsten als nötig. Rainer Kalbe: „Es gibt natürlich den Kunden, der seine Ersparnisse in eine aufwendige Heizungsanlage steckt – aus ökologischen Gründen oder auch, um langfristig eine Rendite durch die Minimierung der Energiekosten zu erzielen.“ Grundsätzlich gehe es aber darum, einen effektiven und realistischen Weg zu finden. Der Jesteburger: „Unser Vorteil: Unsere Programmierer sind vor Ort. Die schauen sich ein Objekt genau an und entwickeln die Heizungssteuerung auf Grundlage verschiedener Szenarien. Außerdem können sie bei extremen Witterungssituationen eingreifen.“
Und zwar von der Zentrale am König-Georg-Stieg in Wilhelmsburg aus. Dort sitzt unter anderem Sven Wolkau, ein ausgewiesener Experte für Steuerungs- und Regelungstechnik im Gas- und Ölfeuerungsbereich. Er kann sich über WLAN oder ein sogenanntes GSM-Modul direkt in die Anlage einwählen, hat dann alle Heizungsparameter auf dem Bildschirm und kann direkt in die Steuerung eingreifen. Störungsmeldungen kann der Kundendienstleiter sogar auf seinem Handy empfangen.
Fazit: Der Trend in der Heizungstechnik geht immer stärker hin zu kombinierten Anlagen. Mittlereile sind sogenannte Hybridanlagen auf dem Markt – Heizungen, die automatisch zwischen Gasbetrieb und Wärmepumpe hin- und herschalten. Rainer Kalbe: „Es ist immer anzuraten, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung zu machen. Welche Technik Sinn macht, ist stark abhängig vom Zustand des Objektes, das beheizt werden soll. Altbau oder Neubau – da kommen ganz unterschiedliche Ergebnisse heraus. Die beste Heizung ist immer noch eine gute Dämmung und Dreifachverglasung, in Kombination mit einer Lüftungsanlage und einer Wärmerückgewinnung.“ wb
Web: www.hartmann-haustechnik.info