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Positive Signale für die Baubranche

Umfrage: Wohnimmobilien bleiben erste Wahl bei Anlegern.

Das wird nicht nur die regionale Baubranche, sondern auch der Senat in Hamburg sicherlich gern hören: Trotz stark sinkender Anfangsrenditen bleibt der deutsche Wohnimmobilienmarkt im Fokus institutioneller Anleger. Das geht aus einer aktuellen Online-Umfrage unter institutionellen Anlegern in Deutschland hervor, die Rueckerconsult im Auftrag von Engel & Völkers Investment Consulting unter 6300 Investoren durchgeführt hat. Demnach wollen rund 53 Prozent der Befragten ihren Wohnimmobilienanteil im gesamten Immobilienportfolio in den nächsten zwölf bis 18 Monaten weiter erhöhen. Mehr als 60 Prozent der Investoren wollen dabei bis zu 100 Millionen Euro in Wohnimmobilien anlegen. Mit jeweils 35 Prozent werden Wohnimmobilien in A- und B-Standorten gleich stark nachgefragt, und in C-Städten (unter 100 000 Einwohnern) wollen immerhin noch 23 Prozent der Umfrageteilnehmer investieren. Am gesamten existierenden Immobilienportfolio der Befragten dominieren wie erwartet mit einem durchschnittlichen Anteil von 41 Prozent Wohnimmobilien, gefolgt von Büroimmobilien mit 28 Prozent und Einzelhandelsimmobilien mit 15 Prozent. Quelle: Engel & Völkers