Was soll man glauben?

Der Informations- und Cyberkrieg um die Ukraine.

Sondersendungen, Nachrichten rund um die Uhr in den Medien, Sonderseiten in Tageszeitungen und Magazinen, der Krieg in der Ukraine beherrscht die Nachrichtenlage in Deutschland. Zu den Medien kommt die Flut von Videos, Fotos und Nachrichten in den sozialen Medien. Doch was und wem soll man glauben? Wo und wie werden gezielt Falschmeldungen, gefälschte oder manipulierte Bilder zur eigenen Propaganda im Umlauf gebracht?

Diesen und weiteren Fragen geht eine Podiumsdiskussion im Buxtehuder Studio 21 nach. „Wir haben uns gefragt, wie wir als Leser, Hörer und Zuschauer überhaupt sicher sein können, dass das was wir hören und sehen auch den Tatsachen entspricht“, erklärt der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung der MIT im Kreis Stade, Gerhard Hoffmann, die Motivation für die Veranstaltung. „Wir freuen uns dafür kompetente Fachleute gewonnen zu haben, die zum Informations- und Cyberkrieg in Europa Stellung nehmen können“, sagt Gerhard Hoffmann. So werden auf dem Podium Arno Schupp, Chefredakteur des Stader Tageblatts, Karsten Zimmer, renommierter IT-Forensiker, und Thomas Rosteck, pensionierter ARD-Journalist, Stellung nehmen. „Dass Krieg in den Städten mit Raketen und Waffen erbittert geführt wird, dürfte jedem klar sein, welcher Krieg aber an den PC´s und hinter den Schreibtischen weltweit geführt wird, darauf wollen wir mit unseren Fachleuten einen Blick werfen“, freut sich Hoffmann auf die sicherlich interessante Veranstaltung. Die Podiumsdiskussion ist öffentlich und wird unter Coronabedingungen durchgeführt. Zur besseren Planbarkeit bitten die Veranstalter um Anmeldung unter: https://www.mit-stade.de/veranstaltungen Beginn ist am Mittwoch, 30. März 2022 um 19.30 Uhr in der Diskothek Studio 21 in Buxtehude, Rudolf Diesel Straße 12. Der Eintritt ist frei.

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