HBI lädt in die Muster­wohnung im größten Buxtehuder Neubaugebiet

Foto: HBIDiese Visualisierung zeigt das HBI-Projekt im neuen Buxtehuder Stadtquartier an der Giselbertstraße || Foto: HBI

Die ersten sechs Wohngebäude sind auf der Zielgeraden – 118 Wohnungen, darunter 36 mietpreisgebundene für Mieter mit geringem Einkommen.

Am Bahnhof vorbei, noch ein paar Meter weiter und dann rechts ab: Dort an der Giselbertstraße nimmt Buxtehudes größtes Neubaugebiet reale Gestalt an: Die HBI Hausbau-Immobiliengesellschaft hat die ersten sechs Häuser errichtet und lädt potenzielle Mieter zur Besichtigung einer Musterwohnung ein. Das Baugebiet, von langer Hand gemeinsam mit der Stadt geplant, soll den Druck vom nach wie vor angespannten Wohnungsmarkt nehmen. 400 Wohnungen entstehen insgesamt. HBI ist mit den ersten der 118 Wohnungen quasi der Pionier im neuen Stadtquartier.
36 preisgedämpfte Wohnungen (Start mit 7,75 Euro/Quadratmeter) sind im gesamten Komplex verteilt. HBI erfüllt damit eine Vorgabe der Stadt, die dringend benötigten preisgünstigen Wohnraum schaffen will. Das besondere bei den mietpreisgedämpften Wohnungen der HBI: Sie verfügen über die gleiche HBI-typische hochwertige Ausstattung wie alle anderen Wohnungen.

Der Rohbau ist weitestgehend abgeschlossen, nun geht es an den Innenausbau. Ab Frühjahr 2022 soll an der Giselbertstraße ein HBI-Quartier neuen Typs einzugsfertig bereitstehen, das vielen Menschen Wohnraum bietet, ohne in Uniformität zu erstarren. Die Grundrisse der sechs HBI-Wohngebäude sind alle individuell geschnitten und die Häuser um eine Sichtachse herum platziert. Der Entwurf stammt von kbnk-Architekten aus Hamburg. Die Lage bietet beides: naturnahes Wohnen und Nähe zur Stadt. Alle Einkaufsmöglichkeiten können auch bequem zu Fuß erreicht werden. Dasselbe gilt für die S-Bahnverbindung Stade-Hamburg – ein Plus für Pendler. Die Bahnstrecke wird künftig durch eine aufwendig gestaltete grüne Wallanlage vom Wohngebiet getrennt. Sie ist Schall- und Sichtschutz in einem. HBI hat das Zeitalter der Elektromobilität mit eingeplant: Die Häuser stehen auf einer Tiefgarage mit 134 Stellplätzen, pro Haus finden sich zunächst sechs Ladestationen für E-Autos. Dazu gibt es Fahrradstellplätze, Aufzüge und barrierefreie Zugänge in alle Wohnungen. 13 Wohneinheiten sind rollstuhlgerecht konzipiert. Alle Straßen sind verkehrsberuhigt, zahlreiche Spielplätze und großzügige Gartenanlagen laden zum Verweilen. Und die gute Nachricht für Familien
mit kleinen Kindern: Es wird eine eigene Kita im Quartier geben. Kurz: Das Wohngebiet Giselbertstraße setzt neue Maßstäbe, und HBI steuert seine Expertise mit effizienter Bauweise und KfW55-Standard, begrünten Dächern und E-Mobilität bei.

Wohngebiet setzt neue Maßstäbe

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Die Wohnungen (ein bis drei Zimmer) sind zwischen 41 und 140 Quadratmeter groß und haben alle denselben hohen HBI-Ausstattungsstandard: Fenster mit elektrischen Rollläden, Duschbad mit beleuchtetem Spiegel und Echtglas-Duschkabine, voll ausgestattete Einbauküchen, Design-Planken in Holzoptik auf dem Boden, Fußbodenheizung, Gegensprechanlage, Keller in der Tiefgarage, Balkone mit Bangkirai-Holzbelag, dezentrale Belüftung, Fernwärme aus dem Blockheizkraftwerk, Tiefgaragenstellplatz und die schon erwähnten Aufzüge.

Doch nichts geht über den eigenen Eindruck: Im HBI-Komplex ist eine Musterwohnung eingerichtet, sodass Mietinteressenten ab sofort einen Besichtigungstermin vereinbaren können. Unter www.hbi-wohnen.de findet sich ein praktisches und Corona-konformes Terminbuchungs-Tool.