Ein neues Team gibt Gas: „Wenn unsere Gäste glücklich sind, sind wir es auch!“

Zufriedene Besucher – darauf liegt der Fokus des ambitionierten Teams, das unter der Leitung von Patrick Pohlmann frischen Wind ins Hotel- und Konferenzzentrum bringt

Noch ist es eine große Baustelle, doch schon bald entsteht hier etwas gänzlich Neues. „Place to be“ lautet das Stichwort, wenn es um die Zukunft des Tempowerks geht: Jung, modern und etwas anders gestalten sich über drei Ebenen die neuen Räumlichkeiten des Hotel- und Konferenzzentrums. Und obwohl noch alles im Entstehen ist, kann man sich bereits gut vorstellen, was die Zukunft bringt. Verschiedene Orte der Begegnung für Konferenzen und Versammlungen wird es geben, dazu ein Restaurant und kleine Ecken, die einladen zum Verweilen und Diskutieren – oder einfach mal, um Kollegen eine Idee zu präsentieren. Darüber hinaus können Gäste ein einzigartiges „Meisterbüro“ nicht nur für Konferenzen nutzen, sondern auch für private Feiern oder eine Produktpräsentation im originellen Ambiente.

Bis zum Sommer wird alles fertig sein. Auch die Hotelsuiten des Tempowerks erhalten bis dahin ein Makeover, ein jeweils großzügiger Arbeitsbereich bietet in den Suiten sogar die Möglichkeit für kleine Meetings. Am meisten freut sich das junge Team des neuen Hotel- und Konferenzzentrums darauf, vom Sommer an seine Gäste im neuen Restaurant des Tempowerkes bewirten zu dürfen. Kundenorientierung, guter Service sowie ein neues, hochwertiges Food-Konzept stehen dort an erster Stelle. „Wenn unsere Gäste zufrieden und glücklich sind, sind wir es auch!“, sagt Patrick Pohlmann, „Darüber ist sich das Team einig.“

Der Countdown läuft. Bis zur Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten sind alle Mitarbeiter parallel zum Tagesgeschäft fleißig am Organisieren, Probieren und Tüfteln, damit alles perfekt klappt, wenn es denn richtig losgeht. Gut gelaunt, herzlich und mit viel Freude an der Arbeit – so hofft das Team „HoKo“ bald alte und neue Gesichter empfangen zu dürfen.

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Wo das Feuer brennt: Digitale Zukunft verpackt in handfeste Vergangenheit

Wer das künftige Tempowerk-Gefühl erleben möchte, muss die „Schmiede“ besuchen. Sie ist das fertige „Teilstück Nummer eins“ des neuen Hotel- und Konferenzzentrums. Die ehemalige Werkhalle repräsentiert industriellen Charme und Werksatmosphäre, aber auch multimediale Spitzentechnologie und modernes Design – digitale Zukunft verpackt in handfeste Vergangenheit. Das zeigt sich schon am Eingang. Hier öffnet sich kein imposantes Tor, sondern ein Rolltor wie in einer Werkstatt. In der Halle selbst verstärkt sich der Eindruck. Von den Wänden bröckelt scheinbar der Putz, natürlich beabsichtigt. Unter der Decke verlaufen offen Rohre und Kabel. An der Rückwand lagern Container, zumindest sieht es so aus. Ein Trick aus der Design-Abteilung. Er vermittelt den Eindruck: Hier wird gearbeitet, was ja bis zum Auszug des Mieters Garz & Fricke auch tatsächlich der Fall war.

Nun befindet sich hier die Schmiede. Neben dem Eingang brennt ein Feuer im Kamin. Es wird per Hand entfacht, aber über eine App kann geregelt werden, wie viel Luft der Kamin ziehen soll – historische Anmutung, moderne Technologie. Dieses Konzept zieht sich durch die gesamte Fläche und macht die Schmiede zur modernen Event-Location verpackt in einer alten Werkhalle.

Ein multifunktionaler Raum mit Multimedia- Technologie

Wie die Location genutzt wird, entscheiden diejenigen, die sie mieten. Das müssen nicht nur Firmen aus dem Tempowerk sein. Die Schmiede ist grundsätzlich für jeden buchbar. Und alles ist möglich: ob für eine Konferenz, ein Meeting oder einen Workshop, das Team-Event oder die Firmenfeier – die Schmiede bietet für jedes Format bis zu 160 Personen den passenden Rahmen.

Die Schmiede ist mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet. Ein Beamer projiziert ein scharfes Bild auf die Leinwand über der Bühne. Die Boxen der Sound-Anlage sorgen für einen Klang, wie es ihn in den wenigsten Event-Locations geben dürfte. Unter der Decke, an den Wänden und am Boden schaffen mehr als 200 Leuchten, Strahler und Spots eine individuelle Lichtatmosphäre. Die gesamte Technik lässt sich bequem über ein iPad steuern – das Kaminfeuer inklusive.

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Die Fahne hissen? Hier geht das!

Es gibt auch die Möglichkeit, Poster, Plakate oder Bilder aufzuhängen, Fahnen zu hissen oder von der Decke wehen zu lassen. So ist ein komplettes Branding, etwa für das Firmenjubiläum, möglich. Eine neue Küche im Gebäude ermöglicht es, Gäste mit Getränken, Fingerfood oder auch umfangreicheren Speisen zu versorgen, ohne dabei den Platz der Location zu verkleinern. Bis zum Sommer zieht das Restaurant vom Hauptgebäude in die Schmiede – und macht aus der Mittagspause ab sofort ein (Tempo)-Werkerlebnis.

Es ist angerichtet: Die „Neuen“ schwingen
bereits die Kochlöffel

Mehr als 20 Jahre lang war Jennifer Burwiek Teil des Teams im Restaurant des hit-Technoparks. Ende vergangenen Jahres jedoch schloss das Daily Fresh für immer seine Pforten, um Raum für etwas Neues zu schaffen: das Tempowerk und sein modernes, frisches Restaurantkonzept. Seither bildet Jennifer Burwiek mit ihrer Kollegin Nicoleta Shima, die viele Jahre im Wasserschloss in der Hamburger Speicherstadt gekocht hat, das Küchenteam des neuen Restaurants. Und gemeinsam stellen sich die beiden Kochprofis jetzt einer ganz neuen Herausforderung.

Kreative Küche – Klassisch und modern

Dabei gilt es künftig, täglich aufs Neue die Gäste des Tempowerk-Restaurants mit kreativen Interpretationen klassischer und moderner Küche sowie Altbewährtem zu überraschen. Passioniert und liebevoll bekochen die Köchinnen übergangsweise schon jetzt in der „Schmiede“ ihre Gäste. Gesunde Bowls, geschmackvolle Pizzavariationen, Ofenkartoffeln sowie ein täglich wechselndes Mittagsgericht sorgen bis zur Fertigstellung des Restaurants im Sommer für genussvolle Mittagspausen. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage ist derzeit zwar nur „Außer Haus“-Verkauf möglich, für die Zeit danach darf man sich allerdings auf kulinarische Aktionswochen und andere Überraschungen freuen.

Sowohl die „Schmiede“ als auch das neue Restaurant im Tempowerkring 6 verfügen über hochmoderne Küchenausstattungen. Ganz besonders freuen sich die beiden Köchinnen auch über die Möglichkeit, an neuen spannenden Kochkursen sowie zeitgemäßen Weiterbildungen teilzunehmen.

Man darf also gespannt sein auf das, was da noch kommen wird. „Gesundes, frisches Essen zu fairen Preisen, spannende Aktionswochen sowie ein Ort der Begegnung in moderner Atmosphäre“ sagt Christoph Birkel, Geschäftsführer des Tempowerks, über das neue kulinarische Konzept im Tempowerk.