Nicol Stöcken bringt Bewegung in Ihre Bilder – Das rät Tageblatt TV zum Thema Imagefilm.
Bewegte Bilder faszinieren. Das machen sich auch immer mehr Unternehmen zunutze, die Imagefilme produzieren lassen und beispielsweise auf die eigene Homepage stellen. Mit Nicol Stöcken arbeitet eine versierte Filmemacherin für Tageblatt TV und Sie kommt gerne direkt in die Unternehmen, um die bewegten Bilder zu produzieren. Wer den Aufwand scheut und meint, ein kleines Handy-Video tue es doch auch, für den hat sie ein paar Tipps parat.
Jeder Handybesitzer kann heute Imagefilme drehen! Stimmt! Aber so sieht das Endprodukt dann auch aus. Der professionelle Imagefilm zählt zu den wirksamsten Marketing-Maßnahmen. Menschen denken visuell. Der Imagefilm dient als perfektes Werkzeug, um seine Zielgruppe zu erreichen und genau dort einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen – ohne aufgesetzt zu wirken. Filmische Ästhetik: emotional und authentisch.
Ohne Plan, kein Film. Am Anfang eines Imagefilmes steht immer das richtige Konzept. Es ist der rote Faden, der sich durch das gesamte Projekt zieht und wie maßgeschneidert zum Kunden passt. In einem ersten Gespräch werden die Kommunikationsziele des Filmes gemeinsam erarbeitet. Zum Beispiel die Präsentation eines Produkts, die Gewinnung („recruiting“) von Auszubildenden, eine Imageveränderung des Unternehmens.
Abgedreht. Mit dem passenden Equipment ausgerüstet geht es dann zu den Dreharbeiten vor Ort. Je nach Filmkonzept werden nun Interviews mit den Mitarbeitern, Geschäftsführern oder Kunden angefertigt. Im besten Fall wird chronologisch das Script hintereinander abgedreht. Bei Außenaufnahmen ist gutes Wetter besonders wichtig.
Dreh beendet, Arbeit geht weiter… Jetzt geht´s ans Eingemachte: Wenn alle Szenen für den Imagefilm abgedreht sind, sichtet der Cutter das vorhandene Material. Erst aus dem perfekten Zusammenspiel von Bildern, Schnitt, Text (Vertonung) und (gema-freier) Musik wird ein professioneller Film mit einer eigenen Seele.
Zeigt her eure Schnitte! Der Imagefilm wird in einer ersten Version dem Auftraggeber präsentiert. Diese Version besitzt meist noch keine Farbbearbeitung. Das so genannte Colorgrading ist in der Postproduktion sehr aufwändig und wird erst nach vollständiger Abnahme der Filmsequenz vollzogen.
Da wäre noch eine Kleinigkeit… Bei der Angebotserstellung werden Korrekturstufen vereinbart. Branchenüblich sind zwei bis drei Stufen. Damit erhält der Kunde die Möglichkeit, trotz vorheriger Absprachen, kleine Veränderungen an seinem Film vornehmen zu lassen.
Bitte schön. Danke sehr! Der fertige Imagefilm (inklusive Musiklizenzen und Rechteabtretung) wird dem Auftraggeber auf einer Master-DVD oder einem USB-Stick überreicht. In den vergangenen Jahren hat sich dazu der Daten-Transfer per Internet via FTP-Server oder ähnliches immer mehr zu einer Alternative zum Versand per Post entwickelt.
Vorhang auf… Mit den richtigen Suchbegriffen im Internet (SEO) und diversen Verlinkungen beispielsweise zu Youtube wird Ihre Website im Google-Ranking schneller gefunden. Das Internet als Distributionskanal: auf der Website, Social Web, Youtube (und andere Videoplattformen), als E-Mail, Kundengeschenk, Mitarbeitergeschenk, für Messen, Veranstaltungen, Präsentationen und für die Akquise.