Wir sind Bröhan

Ein tolles Team, ein guter Draht zur Geschäftsleitung und überzeugende Produkte von Volvo und Hyundai – So sehen Mitarbeiter das Autohaus Werner Bröhan.

„Blech ist meine zweite Liebe.“

Peter Senkbeil
(Kfz-Servicetechniker Volvo):

Der Liebe wegen ist er 2005 nach Stade gekommen, nachdem er 33 Jahre lang bei einem anderen Volvo-Autohändler gearbeitet hat. Da er sich kein Leben ohne die Marke Volvo vorstellen kann, führte ihn der Weg direkt ins Autohaus Werner Bröhan. Er ist heute noch fasziniert von der Philosophie des schwedischen Autobauers, der für die Sicherheit und Robustheit seiner Autos bekannt ist. Deshalb liebt er so sehr die Karosserie und das Schweden-Blech, aus dem er nur zu gern Beulen entfernt. Die Frage „Wo war nochmal der Schaden?“ ist das schönste Lob für ihn.


„Herr Nieper muss ran!“

Klaus Nieper (Serviceberater Hyundai): 

Klaus Nieper
(Serviceberater Hyundai):

Das sagt Klaus Nieper über sich selbst. Der 60-Jährige ist bei Kollegen und Geschäftsleitung dafür bekannt, dass er im Umgang mit Kunden lieber Probleme löst als schafft. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist Hyundai seine absolute Lieblings-Automarke. Ein Glücksfall für beide Seiten, dass er 2003 ins Autohaus Werner Bröhan kam, um hier seine Begeisterung für diese junge, dynamische Marke zu leben und damit auch Kunden von ihr zu überzeugen. Es sei für ihn ein Glücksfall gewesen, die positive Entwicklung des koreanischen Autobauers zu begleiten, daran teilzuhaben und die Entwicklung im Autohaus Werner Bröhan erfolgreich zu gestalten.


„Herr Doktor, bitte… Wir brauchen eine Diagnose.

Ceyhan Malcok  (Mechatroniker Hyundai): 

Ceyhan Malcok 
(Mechatroniker Hyundai):

Die Fehlerdiagnose ist das Spezialgebiet des 33-jährigen Gesellen, der als Fachkraft für Hochvolt-Systeme in Kraftfahrzeugen für Problemfälle bei Elektrofahrzeugen zuständig ist. Fehlersuche nur per Computer? Fehlanzeige, ohne Hintergrundwissen und Erfahrung bringe die beste Software nichts, um Fehlern im System auf die Spur zu kommen. Zu Beginn seiner Ausbildung zum LKW-Mechaniker war dies gar nicht sein Lieblingsfachgebiet. Nun ist er froh darüber, dass er sich vor ein paar Jahren an die Technik, die sich in Zukunft weiter entwickeln wird, herangetraut und sich spezialisiert hat. So werde er sich auch selbst weiter entwickeln.

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„Hier hat immer jemand ein offenes Ohr.“

Mike Voigt  (Verkaufsberater Teile  und Zubehör): 

Mike Voigt 
(Verkaufsberater Teile  und Zubehör):

Wenn der gelernte Kfz-Mechaniker nicht dafür Sorge tragen würde, dass vom Filter bis zur Stoßstange alles zur rechten Zeit bereitsteht, würde ein reibungsloser Ablauf nicht funktionieren. Als abwechslungsreich und spannend beschreibt der 44-Jährige seinen Job. Mit Kollegen und Geschäftsleitung ist er gleichermaßen sehr zufrieden.


„Wir wurden von unserem Betrieb in der Ausbildung sehr gut begleitet.“

Maximilian Holst (Kfz-Mechatroniker): 

Maximilian Holst
(Kfz-Mechatroniker):

Der 22-Jährige hat Anfang des Jahres ausgelernt und ist vom  Autohaus Werner Bröhan übernommen worden. Der Geselle empfand es als sehr positiv, dass die Geschäftsleitung während der Ausbildung immer ihre Hilfe angeboten hat. So sei der Weg bis zur Abschlussprüfung so einfach wie möglich gewesen. Ob Karosserie oder Elektronik – er möchte die Entwicklung der Marke Volvo in beiden Bereichen begleiten.


„Der transparente Umgang mit Zahlen zur Geschäftsentwicklung zeigt Vertrauen und fördert den persönlichen Unternehmergeist.“

Stefan Benz 
(Filial- und Serviceleiter sowie Serviceberater Volvo):

Die offene Kommunikation mit der Familie Bröhan schätzt der 54-Jährige ebenso wie das Produkt an sich. Volvo stehe für Sicherheit, Familienfreundlichkeit und ein tolles skandinavisches Design. Angefangen als Werkstattleiter im Jahr 2000 schraubt er heute noch gern privat an seinen drei Volvo 480er Youngtimern.


„Ich brauche schmutzige Hände.“

Alexander Weber (Kfz-Mechatroniker): 

Alexander Weber
(Kfz-Mechatroniker):

Der im Januar ausgelernte Kfz-Mechatroniker ist überzeugter Werkstattler. Überzeugt ist er auch von seinem tollen Kollegen-Team in Stade-Wiepenkathen, schätzt aber auch die Kollegen in Jork-Königreich und überhaupt die familiäre Atmosphäre im Autohaus Werner Bröhan. Deshalb freut er sich, dass er nach seiner Ausbildung vom Betrieb übernommen wurde und weiterhin insbesondere die Marke Hyundai bei der Entwicklung begleiten kann. Seine Familie hat er auch schon von der Automarke überzeugt.

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