TU Hamburg-Harburg begrüßt 1323 Erstsemester – Kapazitätsgrenze voll ausgeschöpft.
Voller Tatendrang und Erwartungen starten zum Wintersemester 2016/17 mehr als 1300 Erstsemester ein Bachelor-Studium an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Am 7. Oktober wurde ein Großteil von ihnen in der Harburger Friedrich-Ebert-Halle auf der diesjährigen Semestereröffnungsfeier willkommen geheißen.
„Ich freue mich sehr, dass sich wieder so viele junge Menschen für ein Studium der Ingenieurwissenschaften an der TUHH entschieden haben“, sagt TUHH-Präsident Garabed Antranikian. „Ich hoffe, dass Sie sich an unserer Technischen Universität von Anfang an wohl fühlen – dafür geben wir uns alle Mühe.“
1323 Studierende haben sich für Bachelor-Studiengänge eingeschrieben. Damit hat die TUHH ihre Kapazität voll ausgeschöpft. Auch für viele internationale Studenten ist die TUHH mit ihren modernen Lehrmethoden und der interdisziplinären Forschung hochattraktiv. Der Frauenanteil liegt bei rund 24 Prozent. Der beliebteste Studiengang ist auch in diesem Jahr der Maschinenbau. An zweiter Stelle rangiert das Bau- und Umweltingenieurwesen, gefolgt von den Allgemeinen Ingenieurwissenschaften. Hervorragend entwickelt haben sich die noch jungen Studiengänge Computer Science sowie Technomathematik.
Antranikian forderte die neuen TUHH-Studierenden auch auf, die Universität mit all ihren Facetten kennenzulernen, auch über den Tellerrand des eigenen Studienfachs hinaus- und von den Büchern aufzuschauen, schließlich bestehe akademische Bildung auch aus Kultur und Sport, fachübergreifenden Inhalten und Kommunikation, Freude, Spaß und Geselligkeit. „Das alles fördern wir, weil wir Sie als Persönlichkeiten sehen, die unsere Zukunft formen, entwickeln und verantwortlich gestalten werden.“
So wurde während der bunten Feier unter anderem über neue Lehrformate, das interdisziplinäre Bachelorprojekt sowie Service- und Beratungsangebote für Studierende informiert. Auch die TUHH-Gründerschmiede Startup Dock, der Hochschulsport und die AGs des Allgemeinen Studierendenausschusses AStA stellten sich vor, bevor die Erstsemester mit dem Song „Happy“ in ihr Studentenleben entlassen wurden. ja