Im MVZ Klinik Dr. Hancken im Elbe Klinikum Stade wurde ein weiterer Kernspin-Tomograph in Betrieb genommen
Bei vielen Erkrankungen ist mittlerweile die Untersuchung im Kernspintomographen ein Standardverfahren. Für die Patienten heißt es dann, sie müssen erstmal in die „Röhre“ – in den „Kernspin“ oder wie es auch oft genannt wird: „zum MRT“. Durch das steigende Patientenaufkommen kam es in der Vergangenheit immer mal wieder zu Wartezeiten.
Kürzere Wartezeiten für die Patienten
Weil es aber den Patienten nicht zugemutet werden kann, auf einen Untersuchungstermin lange zu warten, hat sich die Klinik Dr. Hancken entschlossen, die Kapazität der MRT-Diagnostik im Elbe Klinikum Stade zu verdoppeln. Glücklicherweise fand sich in der Abteilung für Radiologie im Erdgeschoss des EKS noch ein passender Raum, der in ein freundliches Untersuchungszimmer umgebaut werden konnte. Dort wurde das zweite 1,5 Tesla-MRT des MVZ Klinik Dr. Hancken im Elbe Klinikum Stade aufgestellt und Mitte Februar in Betrieb genommen. Beide Geräte stehen sowohl für ambulante als auch stationäre Patienten des Krankenhauses zur Verfügung.
Vier Kernspintomographen sind in Stade in Betrieb
Insgesamt betreiben die MVZ Klinik Dr. Hancken im Landkreis Stade fünf Magnetresonanztomographen, die ohne Röntgenstrahlen bei vielen medizinischen Fragestellungen klare Bilder von den Erkrankungen liefern können: Zwei MRT sind nun im Elbe Klinikum Stade in Betrieb, im Elbe Klinikum Buxtehude 1,5 Tesla-MRT und im Stader Haupthaus in der Harsefelder Straße wurden zwei MRT installiert – eines davon mit 3-Tesla-Feldstärken für spezielle Fragestellungen.
Termine gibt es unter: 0 41 41/60 40 oder 0 41 41/97-15 51
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.hancken.de
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